Duales Studium // Hochschulstudium

Duales Studium Hochschulstudium

AUFBAU EINES STUDIUM

Bachelorstufe
Grundstudium
Wahl- Pflichtfächer, Projektarbeit, Hausarbeiten
Praktikum, Projektarbeiten
Bachelorearbeit 6 bis 8 Semester
Masterstufe
Spezialisierungen, Berufsvorbereitungen
Ergänzungsmodulbereich
Masterarbeit 2 bis 4 Semester

Voraussetzung für wissenschaftliche Karriere

Sie können fast nur mit einem Studienabschluss eine wissenschaftliche Karriere an einer

Hochschule starten.

Geringere Gefahr der Arbeitslosigkeit

Akademiker sind in der Regel seltener und kürzer arbeitslos gemeldet als andere Arbeitnehmer

Ein Studium bietet dir bessere Karriere- und Aufstiegschancen

Für die höheren Positionen werden Akademiker oft  bevorzugt

Duales

Studium

In einem Dualen Studium steht der hohe Praxisbezug im Vordergrund. Hier arbeitest du in einem Unternehmen und studierst gleichzeitig an einer Hochschule. Dabei wechselst du in  festgelegten Blöcken alle drei oder sechs Monate zwischen Betrieb und Uni. Ein großer Vorteil ist hierbei, dass du natürlich das Gelernte direkt anwenden kannst. Zu dem sind die Berufsaussichten nach dem Studium deutlich besser, als bei einem normalen Studium.

Fachhochschul-/
Universitäts
studium

Der Unterschied zu einem dualem Studium ist, dass du von Montag bis Freitag die Vorlesungen einer Fachhochschule oder einer Universität besuchst. Dafür benötigst du nicht zwingend einen Abiturabschluss. In beispielsweise Baden-Württemberg besteht die Möglichkeit ein Berufskolleg zu besuchen. Das BK besuchst du nur zwei Jahre anstelle von drei Jahren. Um studieren zu dürfen ist in manchen Studiengängen eine zusätzliche Prüfung notwendig.

Spartipps im Studium

Nummer 1: Erstelle einen Essensplan

So bekommst du es ganz einfach in den Griff


Oft wohnt man als Studierende*r alleine oder in einer WG. Dort kommt es oft zum Problem, dass Essen weggeschmissen wird, weil man sozusagen in einem Singen-Haushalt lebt. Hierbei kann dir ein Wochenplan helfen. Dort schreibst du zu Beginn der Woche auf, was du die Woche über essen möchtest und kannst somit gezielt einkaufen gehen ohne am Ende viel wegschmeißen zu müssen. Damit sparst du nicht nur Geld, sondern hilfst auch der Umwelt.

Hier kannst du schon fertigen Planer ganz easy herunterladen !



Nummer 2: Studentenausweis

Der Studentenausweis  ist ein Ausweisdokument. Er bescheinigt, dass du an der Uni oder Hochschule angemeldet bist.


Mit ihm genießt du viele Vorteile:


Zutritt zu Hörsälen, IT-Räumen, Studentenwohnheimen, Sport-Einrichtungen, Bibliotheken, Mensen etc.

Bargeldlose Bezahlfunktionen für die Mensa, Automaten oder Shops auf dem Campus

Viele Verbilligungen in Kinos, Thermalbäder, Freizeitparks etc.

Bibliotheksausweis

Verwendung von Kopiergeräten

Anwesenheitskontrolle

Anmeldung zu Klausuren

Fahrschein für den Öffentlichen Verkehr



Nummer 3: Zusätzlich Geld bekommen

Du kannst  auf  Finanzielle Unterstützung durch BAföG & Co hoffen.



BAföG ist die Abkürzung für das lange Wort Bundesausbildungsförderungsgesetz. Es regelt die finanzielle Unterstützung für Studierende. Das BAföG setzt sich zu 50 Prozent aus einem rückzahlungsfreien Zuschuss und zu 50 Prozent aus einem unverzinsten Darlehen zusammen. So zusagen bekommst du die Hälfte der Förderung geschenkt.







Hier kannst du dein BAföG beantragen


Arbeitszeiten für Jugendliche

unter 18 Jahren


Du weißt nicht genau wieviel du als Minderjähriger  Arbeiten darfst oder hast vielleicht sogar das Gefühl du arbeitest zu lange? Dann informiere dich jetzt hier über deine Erlauben Arbeitszeiten bei Jugendlichen.



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Freiwilliges Praktikum oder Pflichtpraktikum? Was ist der unterschied? Wird ein Praktikum bezahlt? Diese Fragen beantworten wir Dir!







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Rechte und Pflichten
in der Ausbildung Ausbildung oder Studium?

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